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Trainingsbericht - Kenashipass 3
Die Temperatur war ungefär minus 6 Grad Celsius auf dem Kenashipass.
Da wir in einer warmen Luftmasse waren, die im Süden eines kleinen Tiefs bleibend über die Ishikaribucht lag, war die Temperatur hoch für diese Zeit des Jahres.
Also war es uns nicht so kalt.
Da das Tief sich im Norden von uns bewegte, produzierte der Wind im entgegen dem Uhrzeigersinn den Aufwind an der Westseite des Gebirges enthaltend den Mount Yoichidake (der höhste Punkt in Sapporo).
Also, an der Westseite dieses Gebirges schneite es sehr stark von Zeit zu Zeit, obwohl es nicht auf der Ostseite schneite, wo Sapporo liegt.
Dr.K und Tesseract nahmen an diesem Training teil. Auf der Straße gab es viel frischen Schnee, da es intermittierend stark schneite. Deshalb war es nicht einfach, das Fahrrad in Hochgeschwindigkeit zu kontrolieren. In Erhitzung. Tesseract und sein Fahrrad waren schon schneebedeckt. Während wir uns dem Gipfel vom Kenashipass annährten, wurde der Schneefall stärker. Dr.K näherte sich dem Gipfel mit dem aktivierten Rücklicht an. Die letzte Annäherung am Kenashipass. Der Schneefall wurde schlechter. Tesseract fuhr den letzten Hektometer zum Gipfel mit dem angemachten Rücklicht. Der Kenashipass ist notorisch für schlechte Sichte wegen des schweren Schneefalls. Dieses Bild weist das auf. Wir passierten den Gipfel ohne anzuhalten und fingen an, in Richtung Akaigawa hinunterzufahren. Wir fuhr außer die Nationalstraße und erreichten den Eingang von Skiing Resort Kiroro via eine enge Straße. Auf frischnem Schnee fahren. Aufgrund des Schneestorms und tiefes Schnees wurde der Fahrradstand so. Da die Felgenhöhe zunahm, hätte die Aerodynamik auch zugenohmen. Der Schneefall hörte augenblicklich auf. Tesseract deutete die Richtung des höhsten Punktes von Sapporo an: Mount Yoichidake (1488m) von der Akaigawaseite. Aber wir konten den Gipfel von Mount Yoichidake nicht sehen, da er wolkenbedeckt war. Die andere Seite dieses Bergs ist es Sapporo, wo es nicht für dieses Moment schneite. Diese Bergen blockierten schlechtes Wetter. Es fing wieder an, zu schneien. Alles ist weiß geworden. Die zweite Passage auf dem Kenashipass. Es schneite nicht mehr, als wir zum zweiten Mal den Pass passierten. Die Abfahrt war schwierich wegen des schlechten Straßenstandes. Die Geschwindigkeit war am meisten weniger als 40km/h. Normalerweise fahren Fahrräder schneler als Autos in der Abfahrt. Aber dies Mal nicht. Die maximale Geschwindigkeit dieses Tages war 52,0 km/h trotz des schlechten Straßenstandes. Das Kenashipassprofil Routevorstellung/Kenashipass 1/2 Routevorstellung/Kenashipass 2/2 |